Bei frischem Wind und kühlen 8 Grad starteten wir mit 7 Teilnehmern Richtung Braunlage.
Anna-Lena und Kevin waren als Mountainbike-neueinsteiger zum ersten Mal bei einer von mir geplanten Tour dabei.
Auf dem Kaiserweg über den Quitschenberg fuhren wir zum Dreieckigen Pfahl und weiter über den Kolonnenweg zum Bösen Hund und zur Bärenbrücke, hier trennte sich Jörgen von uns, er war mit Axel zur Kindermountainbikerunde verabredet.
Wir fuhren dann über den wunderschönen Trail an der Bode lang nach Braunlage, von hier aus ging es über die Fahrstraße an den Sprungschanzen zurück zur Bärenbrücke und weiter zur Moosbrücke. Über das Rote Bruch ging es dann zum Torfhaus zurück, Udo, Dirk und ich verlängerten die Tour noch über den Oderteich und den Bohlweg zurück zum Torfhaus
Am Ende hatten wir 26,4km und 582Hm auf dem Bikecomputer, es war eine sehr schöne Tour zum Saisonabschluss.
Am 21.06. war es endlich soweit, nach Wochen des Einzel- und Familientrainings, während des Corona Lockdowns, konnten wir unsere erste gemeinsame Tour stattfinden lassen.
Um 11 Uhr trafen wir uns am Parkplatz Polstertaler Dammhaus, ich hatte drei Touren herausgesucht.
Nach kurzer Beratung entschieden wir uns für die Tour zur Sösetalsperre- Osterode- Kuckholzklippe- Buntenbock- Dammhaus.
Über Schotterwege, einige Trails ging es bei schönstem Wetter durch den Südharz.
Der Bau unserer Brandschutztreppe hat begonnen. Am 09. Mai wurde die alte Leiter abgerissen, der Zaun geöffnet und das Bauschild angebracht. Am darauffolgenden Montag rollte schon der Bagger an. Zum Leidwesen der Baufirma hat es an diesem Tag auch noch geschneit. Doch das Wetter wurde besser und nur eine Woche später war das Fundament für die Treppe fertig. Es wurden ca. 80 Steine an den Wegrand verlegt, so dass der vordere Garten geebnet werden konnte. Damit wird die Pflege dieses Bereiches einfacher werden.
Am Freitag, dem
20.09.2019 startete die nunmehr 46. Herrenwanderung des
Wintersportvereins Braunschweig. Reiseziel war die Sächsische
Schweiz. Wir waren eine Gruppe von 10 Männern, die die Reise
antraten. Der übliche „Freitagsstau auf der Autobahn“ erwischte
natürlich die meisten, und so entschieden wir noch während der
Anreise, dass wir zunächst zum Abendessen einkehren. Ein schönes
Lokal mit tollem Essen war schon mal ein guter Anfang. Mit
entsprechender Verspätung kamen wir dann in unserer Unterkunft im
Kirnitschtal an. Jörgen hatte für uns Übernachtungsmöglichkeiten
auf einem Campingplatz gebucht. Wir schliefen aber nicht in Zelten,
sondern in der sog. Wanderunterkunft. Zimmer so ähnlich wie auf
unserer Hütte.
Noch Abends wurde
der Plan für die Wanderung am Samstag durchgesprochen. Voller
Tatendrang und motiviert durch einige Biere beschlossen wir die
geplante Tour gleich mal um einige Höhepunkte zu verlängern.
So starteten wir am Samstag in der Frühe. Die Sonne schien noch flach durch die Bäume und die ersten Felsen sahen märchenhaft aus. Dann folgte die „Wilde Hölle“. Ein Aufstieg, der teils über große Steine, teils über schmale Stellen und teilweise auch über mit Eisengriffen gesicherte Wände und Schrägen geht. Diesen Abschnitt hatten wir so schnell passiert, dass ich dachte wir wären dann ja schon viel zu früh wieder in der Unterkunft zurück. Es wurde lange Hin- und Herüberlegt ob wir die Tour nochmals verlängern. Ein Wegweiser mit der Aufschrift: Gasthaus – Entfernung 1 Stunde gab den Ausschlag. Ein Gasthaus – wie verlockend. Wir bestiegen den Großen Winterberg direkt an der Grenze zu Tschechien. Von der zweithöchsten Erhebung der Sächsischen Schweiz genossen wir zwar nicht die Aussicht, aber ein frischgezapftes Bier. Die Pause tat gut.
Dann wieder
zurück zur eigentlichen Tour. Es erfolgte der Abstieg über die
Heilige Stiege. Eine steile und wunderschön in den Felsen gebaute
Treppe und Leiter. 960 Stufen. Das ging schon mal in die Gelenke.
Nach dem Abstieg
ist ja bekanntlich wieder vor dem Aufstieg. Jetzt kletterten wir
die Rotkehlchenstiege hinauf um auf die Schrammsteine zu gelangen. Es
war schon etwas mühselig an den Eisenklammern oder Felsgriffen nach
oben zu gelangen. Hier dachte ich, wir kämen jetzt auf den Gradweg
zur Schrammsteinaussicht. Irgendeinen Abzweig haben wir aber
verpasst. Wir wussten, dass wir in die richtige Richtung laufen –
aber was für ein Wahnsinnsweg. Schöne Ausblicke auf die Felsen und
keine weiteren Wanderer unterwegs. Warum wohl? Der Weg ging in
einigen Abschnitten sehr dicht an der Abbruchkante entlang.
Teilweise so schmal, so dass ein Fehltritt unweigerlich zu einem
Absturz geführt hätte. Für einige Teilnehmer die pure Freude, für
andere Konzentration und Mutprobe.
Dann haben wir
natürlich doch noch den Weg zur Aussicht gefunden. Bei bester
Fernsicht bot sich ein grandioser Blick über Teile der Sächsischen
Schweiz und die Elbe.
Wieder runter
ging es über den Jägersteig. Auch eine mit Eisentreppen und Leitern
versehene Steiganlage. Vorbei an den Kletterwänden des Sandsteins
durch das Schrammtor und durch einen Hohlweg zurück zum
Campingplatz. Die meisten, auch ich, waren ganz schön gefordert.
Das Glücksgefühl über diese traumhafte Tour ließ aber alle
Anstrengung schnell vergessen. Die Tour war viel länger als geplant
und kann getrost als „echte Herrenwanderung“ in die Chronik
eingehen.
Nach einem
gelungenen Abendessen und dem Auffüllen der Flüssigkeitsreserven
mit isotonischen Getränken, hergestellt nach dem Deutschen
Reinheitsgebot, schliefen wir tief und fest.
Am Sonntagmorgen
mussten wir uns erst ein wenig einlaufen um die Beine wieder auf
Wandermodus zu setzen. Wir starteten den Marsch mit dem Ziel
„Kuhstall“. Ein längerer Aufstieg durch einen Wald ließ uns
warm werden, und schon bald konnten wir die Jacken in den Rucksack
packen.
Am Ziel
angekommen erwartete uns ein tolles Naturdenkmal. Der Kuhstall ist
ein Felsentor von imposanter Größe mit einer grandiosen Aussicht
dahinter. Ein kleines Schild mit der Aufschrift Himmelsleiter
erweckte unsere Neugierde. Die Neugier wurde belohnt. In einem
sehr schmalen Riss im Sandstein ist eine Treppe eingebaut. Die Stufen
ca. 30cm breit und man steigt im Halbdunkel durch den schmalen Riss
auf eine weitere Aussichtsplattform.
Große Freude
bereitete uns auch die Ausflugsgaststätte am Felsentor. Aus eine
kleinen Klappe wurden dort leckere Speisen und Getränke verkauft.
Wir machten Pause. Der Abstieg ging dann wieder über Eisentreppen,
Holzstufen und Gitterroste in das Tal zurück. Dabei passierten wir
nochmals schöne Felswände. Unsere Autos standen am Lichtenhainer
Wasserfall. Ein Wasserfall, der vom Wirt der Gaststätte erst durch
das Öffnen eine Klappe an einer Staustufe zum Laufen gebracht wird.
Das passiert alle halbe Stunde. Diese Schauspiel ließen wir uns
nicht entgehen.
Die Heimfahrt war
dann ohne nennenswerte Vorkommnisse.
Das Wetter war an
beiden Tagen unschlagbar gut. Sonne; nicht zu heiß; und kein Wind.
Besseres Wanderwetter gibt es nicht. Demensprechend war die Laune
bei allen Teilnehmern wie das Wetter…
Viele Dank an
Jörgen, der alles sehr gut organisiert hat.
Wir trafen uns -wie jedes Jahr- Freitag mittags im Hauptbahnhof Braunschweig, um mit der Bahn zu unserer Damenradtour zu fahren. Ziel war Stade im Alten Land. Leider gab es auf dem Hinweg viel Verzögerung, da die Nord-Süd-Bahnstrecke bei Göttingen gesperrt war. In Hannover nahmen wir den nächstmöglichen Zug nach Hamburg, der bereits ca. 2,5 h Verspätung hatte und auch sehr überfüllt war. Wir kamen nachmittags später als geplant in Stade an. Dort empfingen uns Annette und Martina zur Begrüßung mit leckerem Apfel-Sekt.
Dann ging es los. Die nun folgende Stadtführung durch Stade musste leider auf Grund der knappen Zeit kürzer gehalten werden. Aber unsere Führerin konnte uns trotzdem einen Einblick in die Stadtgeschichte geben und wir lernten die Stadt kennen. Anschließend ging es dann zu Fuß in unser Hotel. Den Abend beendeten wir mit einem leckeren Abendessen auf der Terrasse des Inselrestaurants.
Am Sonnabend holten wir früh bei schönstem Wetter unsere Fahrräder ab und gingen auf unsere erste Tour. Anfangs führte der Weg entlang der Elbe, wir passierten den Anleger der Lühe-Schulau-Fähre, fuhren durch Obstplantagen mit Apfel- und Kirschbäumen und entlang reetgedeckter Fachwerkhäuser, mit prunkvollen Pforten und den typischen Brauttüren.
Bei einem Obsthof machten wir Rast, mit Kaffee und leckerem Kuchen.
Wir bekamen eine Führung auf einem „Obst-Zug“ durch die Obstplantagen. Weiter ging es dann auf unserer Tour über Buxtehude zurück nach Stade. Bei einem Zwischenstopp am Strand der Elbe genossen wir die Sonne und das Wasser. Der ein oder andere badete im Wasser der Elbe.
Am Sonntag ging es auf eine kürzere Tour. Wir fuhren zu dem Ort Stadersand, direkt an der Elbe gelegen. Dort wurden die vorbeifahrenden Schiffe angesagt, u.a. mit Namen, technischen Daten, Nationalität und Zielhafen. Zurück in Stade gaben wir die Räder ab und fuhren zum Bahnhof. Die Rückfahrt verlief planmäßig und das Wochenende war leider schon wieder vorbei.
Wir hatten eine sehr schöne sonnige Tour und viel Spaß dabei.
Vielen Dank an Martina und Annette für die super Organisation, die schönen Touren und Informationen.
Die diesjährige Wanderung im Mai ging über den Salzgitteraner Höhenzug. Startpunkt war der Parkplatz bei der Burg Lichtenberg. In einer leider relativ kleinen Gruppe von 7 Personen zogen wir los. Der Weg führte uns überwiegend durch Wald. Sehr bald verließen wir den Hauptweg und gingen über schmale Waldwege Richtung Gebhardshagen. Dort angekommen bekamen wir von Jürgen eine kurze Führung durch seinen Heimatort und interessante Ausblicke in seine Jugendzeit. Dann ging es weiter und wir machten noch einen Runden um den Reihersee. Dieser ehemalige Klärteich 2 aus der Zeit der Eisenerzaufbereitung war ein echter Geheimtipp. Bei einer ausgiebigen Rast genossen wir den Blick über das Wasser. (Eine Tasse Kaffee wäre echt schön gewesen…)
Dann ging es auf den Rückweg. Insgesamt waren wir nach ca 16 km zurück am Parkplatz und stiegen den kurzen Anstieg zur Burg Lichtenberg hoch. leider ist der Turm zur Zeit geschlossen.
Den Tag ließen wir dann im Osterlinder Landcafé ausklingen, wo es in netter Atmosphäre leckeren Kaffee und Kuchen gab.
Leider war der Wettergott mal wieder gegen uns, der schöne Schnee der letzten Tage wurde vom Regen etwas weggespült.
Trotz des miesen Wetters traten 34 Teilnehmer engagiert und motiviert an.
24 Starter vom WSV, 9 vom SKT und als Gast Werner aus Osterode
Gemeinsam mit dem SK Torfhaus wurden die Strecken über 0,5 Km bis 8 Km in Angriff genommen, schön war es zu sehen mit wieviel Einsatz unsere kleinen Nachwuchsläufer in der Loipe unterwegs waren.
Vereinsmeister wurden Ulrike und Axel
Nach der Siegerehrung hatten wir noch einen geselligen Abend.
Die diesjährige Wanderung an unserem Sportwochenende mit Herbstfest fand am Sonntag, den 21.10.2018 statt. Nach dem Aufräumen der Hütte fuhren wir nach Göttingerode an den Rand von Bad Harzburg.
Hier starteten wir bei schönstem Sonnenschein aber kühlen Temperaturen auf den ca 12 km langen Rundweg. Die Wanderung bot viel Abwechslung. Es ging über schmale steinige Pfade, sowie über breite Wanderwege immer entlang des Symbols mit dem „Alten vom Berge“. Entlang des Weges sind immer wieder Felsformationen und klippen im Wald versteckt. Nach etwa der Hälfte der Strecke erreichten wir unser Zwischenziel. Leider ist das Waldgaststätte Kästeklippen zur Zeit nicht in Betrieb, so dass wir unser Picknick direkt auf den Kästeklippen genossen hatten, bei schönstem Wetter, guter und sehr weiter Sicht.
Dann traten wir den Rückweg an. Wir machten noch einen kleinen Abstecher zu der Felsformation „Mausefalle“, die wirklich sehr beeindruckend ist. Der letzte Abschnitt unserer Tour führte uns entlang eines breiten Fahrweges und dann ging es stetig abwärts durch das schmale und urwüchsige Schlackental bis zum Ausgangspunkt.
In dem Café Goldberg genossen wir die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse und ließen unsere Tour bei Kaffee und leckerem Kuchen ausklingen.
Pfingsten auf der Skihütte mit 14 Familien, insgesamt 53 Personen. Die Teilnehmer der Kinder- und Familienfreizeit unterteilten sich entsprechend dem Alter der Kinder in zwei Gruppen: Kinder von 1 bis ca. 12 Jahre und dann die älteren Kinder. Die Belegungsplanung nahm sportliche Züge an und benötigte unzähligen Anpassungen. Sportlich – das können wir! Es ist uns als Verein gelungen, allen Familien, die gerne an der Freizeit teilnehmen wollten, ob Mitglied oder Gast, einen Schlafplatz zu verschaffen – Pfingstfreizeit im Großformat.
Bei den kleineren Kindern waren es acht Familien, die Lust hatten, das diesjährige Pfingstwochenende mit gemeinsamen Outdoor-Aktivitäten, rund um unsere Skihütte und am Torfhaus, zu verbringen.
Begonnen hat unser waldig-fröhliches Zusammensein mit 18 Kindern im Alter von 1-12 am Samstag, den 19.05. und endete am folgenden Montag.
Nachdem die Betten bezogen waren und sich alle um 13:00 startklar vor der Hütte versammelt hatten, begrüßten wir einen Ranger des Nationalpark Harz, der uns für die nächsten drei Stunden das Gebiet oberhalb des Lifthangs am Torfhaus entdecken ließ. Die Kinder durften auf umgefallene Bäume klettern und unserer Gruppe war es ausnahmsweise erlaubt, die Wege des Nationalparks zu verlassen. Neben der aktiven Erkundung vermittelte der Ranger uns mit einer sehr sympathischen Art jede Menge Wissenswertes zum Nationalpark Harz so wie zu heimischen Tieren und Pflanzen. Mit Becherlupen haben wir Lebewesen und Spuren dieser gesammelt und betrachtet. Die Zeit verging wie im Flug.
Jede Familie hatte eine Nudelsauce mitgebracht und so saßen wir gegen 18:00 alle beisammen im Tagesraum und probierten uns durch die vielen Lieblingssaucen und Nudelarten.
Der Sonntag war erklärter Wandertag. Die Minis haben ihre ersten harzer Wanderkilometer erlaufen. Bei heißem sonnigen Wetter entdeckten die kleinen motivierten Wanderer die Hausrunde. Das Suchen und Sammeln von Waldschätzen und das Füllen einer Stempelkarte beschäftigte alle Kinder. Besonders spannend war es die Überquerungsmöglichkeiten des Abbegrabens auszuprobieren. Bei dem warmen Wetter minderte auch der nasse Versuchsausgang nicht die Wanderlust. An der relativ neu aufgestellten Luchsskulptur an der Abbe war die erste Raststation für Eltern und Kinder. Dort nutzten alle die Möglichkeit sich auf den großen Steinen im Flussbett am Wasser zu erfrischen und zu vergnügen.
Alle gesammelten Waldschätze wurden nach dem Wandern auf der Hütte zur Verzierung von Waldkronen verwendet, so dass nach einiger Zeit Waldköniginnen und -Könige auf den Wiesen rund um die Hütte tobten oder über die Slackline balancierten.
Der schöne Tag fand seinen Abschluss bei einer gemeinsamen Grillparty. Wir waren uns geschlossen einig, dass Lagerfeuer und Stockbrot unbedingt dazugehören.
Alle beteiligten sich am Gelingen des Vorhabens; sammelten und zerkleinerten Feuerholz, buken Teig, deckten die Tische ein, grillten, sorgten für Getränke und gute Stimmung.
Der Montag war leider schon der Abreisetag. Bevor alle Hütte und Harz hinter sich liessen sollte es noch einmal hoch hinaus gehen. Auf dem Gelände des Landschulheims Hannover, in unserer direkten Nachbarschaft, erwartete alle abenteuerlustigen Kinder ein Kletterbaum. Wer sich traute, konnte, ausgerüstet mit einem Klettergurt und Helm, den Baum erklimmen und den gesicherten Absprung wagen. Besonders mutige Kletterer begaben sich in den Cola-Kisten Kletterwettbewerb. Wem gelang es, die meisten Cola-Kisten aufeinanderzustapeln und sich dann noch auf den selbstgebauten Turm zu stellen?! Diese wirklich schöne Aktion bildete den Abschluss einer gelungenen Pfingstfreizeit.
Besonders erfreulich ist es, dass trotz Vollbelegung der Hütte, ein kameradschaftliches Miteinander, eine gemeinschaftliche Planung und das Engagement vieler dazu geführt hat, dass diese Pfingstfreizeit nicht nur wegen des guten Wetters ein schönes Erlebnis für alle war.
Am Sonnabend trafen wir uns in einer kleinen Gruppe im Oderwald, neben dem Harz-Highway (der A395). Startpunkt für die ca 11 km lange Tour war der Parkplatz an der Straße zwischen Altenrode und Werlaburgdorf, bei sehr schönem und sehr warmen Sommerwetter. Die Autos konnten wir kühl im Schatten unter der Autobahnbrücke parken.
Nach dem Geburtstagsständchen für Dirk starteten wir unseren Rundweg. Erst ging es auf breiten schattigen Waldwegen durch den Buchenwald, zu einem ehemaligen Kalksteinbruch, weiter ging es
an einem ehemaligen Ziegelteich vorbei. Dann verließen wir den breiten Weg
und es wurde unebener, schmaler und dichter bewachsen. Die Kinder erkundeten die Hochsitze und balancierten auf den Bäumen, die die letzten Stürme umgeworfen hatten. Unsere Pausenstation war der Pavillon am Waldrand. Dort stärkten wir uns im Schatten der Bäume mit Blaubeermuffins und anderem mitgebrachtem Essen und genossen den Blick in das Harzvorland.
Danach ging es auf die letzte Etappe – am Waldrand entlang – auf teils schmalen Wegen, zurück zu den Autos.
Wir hatten viel Spaß bei unserer Runde, haben den kühlen Schatten im Wald genossen und die landschaftlichen Ausblicke in die Landschaft.
Den Abend ließen wir dann beim Grill in Dirks Garten ausklingen.
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