Berichte

Vereinsmeisterschaften 2018

Gemeinsam mit dem SK Torfhaus führten wir wieder unsere Vereinsmeisterschaften durch. 32 Teilnehmer waren am Start, 24 davon vom WSV.

Die Schneelage war sehr gut, nur am Goetheweg waren einige Stellen ohne Schnee die wir aber dank der Helfer mit Schnee abdecken konnten.

In der zweiten Runde der 8 Km Strecke fuhr das Spurgerät auf die Strecke, sodass die harten schnellen Spuren leider aufgebrochen wurden und die Loipe dadurch langsamer wurde.

Vereinsmeisterin wurde Ulrike K., Vereinsmeister Jens S.

Wir danken Torsten für die Organsisation.

Jean Luc und Jürgen haben den Abend mit dem jährlich stattfindenen, originalem Schweizer Käsefondue abgerundet.

Herbst – Sport – Wochenende vom 22. – 24.10.2017

Am Sonnabend startete vormittags unter der Leitung von Torsten die erste Gruppe auf die Mountainbiketour für Anfänger. Trotz der schlechten Wettervorhersage ging es bei teils schönstem Sonnenschein zu den Rabenklippen und dann wieder zum Torfhaus zurück. Insgesamt war die Strecke ca 35 km lang.

Gegen mittag ging die Nordic – Walking – Gruppe unter Anleitung von Katja und Birgit auf Tour.

Die Kinderbetreuung übernahm Julia. Kleine wie große Kinder waren begeistert dabei und stellten Geschenkpapier her.

Den Tag ließen wir bei geselligem Beisammensein und einem zünftigen abendlichen Buffet (Thema: Herbst) ausklingen.

Am Sonntag zeigte sich der Harz von seiner typischen Wetterseite, mit Nebel und Regen. Hiervon ließen wir uns nicht unterkriegen und gingen auf unsere geplante Familienwanderung. Von Altenau aus spazierten wir durch das Tischlertal, hier gab es einen Stempel für die Harzer Wandernadel.


Spannend wurde es für die Kinder, als wir auf dem Weg immer wieder  Salamander entdeckten. In einem Bogen gingen wir um den Okerteich zum Parkplatz zurück. Bei einer Tasse Kaffee und Kräuterduft beendeten wir die Tour im Kräuterpark.

Ich hoffe, dass im nächsten Jahr das Wetter für unser Herbst-Sport-Wochenende wieder besser ist und wir mehr Teilnehmer begrüßen können.

Damenwanderung in Hameln, 25.08. – 27.08.17

Nach einer kurzweiligen Fahrt mit der Bahn kamen wir in Hameln an und bezogen unser Hotel, das schön zentral in der Innenstadt lag. Nachmittags lernten wir die Stadt auf einer interessanten Stadtführung kennen. Da an diesem Wochenende das Pflasterfest stattfand, mit 8 Bühnen und vielen kulinarischen Ständen, blieben wir gleich in der Innenstadt und genossen den Abend bei Livemusik.

Am Sonnabend ging es mit den Fahrrädern die Weser entlang, mit dem Ziel Schloss Hämelschenburg, im Tal der Emmer gelegen. Nach einer Führung in einem kleinen Teilbereich des noch bewohnten Schlosses, gebaut im Stil der Weserrennaissance hatten wir genug Zeit uns auf dem ehemaligen Rittergut umzusehen und im Cafe zu erholen. Dann ging es mit den Rädern zurück, wir setzten mit der Fähre über die Weser und ließen den Abend nach einem ausgiebigen Abendessen wieder auf dem Stadtfest ausklingen.

Bedauerlicherweise hatten wir unterwegs mehrere Pannen, die wir zum Glück nahezu alle lösen konnten. Ein Fahrrad ließ sich aber nur noch im 1. Gang fahren, so dass wir die letzten 10 km im Wechsel den Fahrer mit Fahrrad schieben mussten.

Am Sonntag hat Birgit ein Ersatzrad organisieren können, so dass wir gemeinsam die Weser in nördliche Richtung zum Stift Fischbeck fahren konnten. Dies zählt zu den ältesten Damenstiften der Region. Die romanische Anlage mit Kreuzgang ist nahezu erhalten geblieben. Wir erhielten eine Führung durch die Räumlichkeiten und Gärten.
Bei schönstem Sonnenschein beendeten wir unser Wochenende im nahegelegenen Cafe.

Dann ging es zurück und wir gaben die Fahrräder ab, um dann mit dem Zug nach Hause zu fahren.
Wir hatten alle unseren Spaß an dem Wochenende. Vielen Dank an Birgit und Katja für die gute Organisation, die schönen Touren und das schöne trockene Wetter.

Die etwas andere Stadtführung

Am Sonntag, dem 09.04.2017 trafen wir uns zu einer etwas anderen Stadtführung – zu der Führung ohne Jahreszahlen. Ralf C. hat sie ausgearbeitet und uns sein umfangreiches Braunschweigwissen offenbart.

Wir lernten, wo die zwei Kanonenkugeln stecken, die niemals abgeschossen wurden. Er zeigte uns die Kirche, zu der man erst runter gehen muss. Das schmalste Haus misst 3,38m, die schmalste Strasse kann dies sogar noch unterbieten. Wie kamen Picasso und Dali in die Front des Gewandhauses und warum hat ein Haus ein Relief mit sieben Türmen?

Für unsere Gruppe von ca. 30 Personen hat Ralf die Führung, bei strahlendem Sonnenschein, durchaus spannend und lehrreich gestaltet. Wir haben festgestellt, dass man in der Regel durch die Stadt rennt, ohne sich dieser geschichtlichen Stellen bewusst zu sein.

EInen Dank an Ralf und wir würden uns freuen, wenn er eine Fortsetzung der Veranstaltung anbietet.

Vereinsmeisterschaft 04.02.2017

Am Samstag, den 04.02.2017 fanden unsere alljährlichen Vereinsmeisterschaften gemeinsam mit dem SKT im Ski-Langlauf statt.

16 Starter und Starterinnen vom WSV und 3 Starter vom SKT waren pünktlich um 15:30 am Start, aufgrund der zur Zeit herrschenden Krankheitswelle fielen leider 9 Teilnehmer aus.

Spannend waren wieder die Schneeverhältnisse, wir hatten mal wieder Plusgrade mit eisiger Spur die das Wachsen nicht gerade einfach machten.

 

Vereinsmeister wurden Alina und Axel B.

Alle hatten viel Spaß und mit Ausfallschritt wie im Worldcup überschritten einige Wettkämpfer die Ziellinie.

Der Dank gilt noch einmal allen Helfern ohne die so eine Veranstaltung nicht ausgeführt werden kann.

Damenwanderung in Bremen, vom 09.09. – 11.09.16

 

Dank der Verspätung der Deutschen Bundesbahn , konnten wir den Auftakt zu unserer Damenwanderung mit einem Glas Sekt beginnen und auf Martinas Geburtstag anstoßen.
In Bremen angekommen, bezogen wir unser zentral gelegenes Hotel, erkundeten unter Führung des Esels Oskar, den Innenstadtbereich und erlebten die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten neu. Ein leckeres Essen im Schnoor-Viertel rundete den Tag ab.

 Am Sonnabend fuhren wir mit den Fahrrädern über flaches Land auf ruhigen Fahrradwegen , entlang der Wümme und Wasserkanälen nach Worpswede. Unterwegs stärkten wir uns mit Energiebällchen und anderen Vitaminen. In Worpswede erholten wir uns mit Kaffee und Kuchen und erkundeten zu Fuß das Dorf. Nach rund 70 km kamen wir abends in Bremen wieder an. Abends speisten wir lecker im Ratskeller. Den Abend ließen wir im Biergarten an der Schlachte auf der Weserpromenade ausklingen.

Sonntags gab es eine Führung durch Bremen mit den Fahrrädern. Der Weg führte entlang der Weser, über das Viertel, den Packhäusern des Teerhofs, u. a. der Brauerei Becks, Kaffeeröstereien, zur Überseestadt mit dem früheren Freihafen, einem heutigem Stadtentwicklungsprojekt, bis zum Molenturm und auch wieder zurück.

Damit war das Wochenende auch schon wieder fast vorbei. Wir gaben die Fahrräder wieder ab und mit dem Zug ging es nach Hause.
Insgesamt war es eine sehr schöne und erlebnisreiche Tour. Vielen Dank an Martina, Roswita und Susanne für die gute Organisation, die schöne Tour und das herrliche Wetter.


Für die Nachbereitung der Radwanderung hier das Rezept für die

Mandel-Chia-Energiebällchen

200 gr. Mandeln
400 gr. getrocknete Datteln
4 EL rohes Kakaopulver
2 EL Mandelmus
2 EL Kokosöl
2 EL Chia-Samen

Mandeln, Datteln in der Küchenmaschine 30 Sek. zerkleinern. Anschließend die restlichen Zutaten sowie 2 EL Wasser hinzufügen u.zu kleinen klebrigen Bällchen formen. Danach eine Stunde ins Gefrierfach und dann in den Kühlschrank.


Herrenwanderung 2016

Bild1Dieses Jahr hat uns die Herrenwanderung an die kleine Mecklenburgischen Seenplatte geführt. In Canow im Landhotel Peters haben wir  unser Lager aufgeschlagen. Ein idealer Ort um die geplanten Paddeltouren zu starten.

Die ersten sind bereits am Freitagnachmittag in Canow angekommen um das schöne sonnige Wetter schon einmal zum üben zu nutzen. Wir sind über den Labussee in den Gabenowsee und weiter in den Klenzsee gefahren.

Am Abend, nachdem fast alle eingetroffen sind, genossen wir unser Abendessen auf der Terasse. Ein paar kühle Getränke waren auch dabei.

Nach einem Bild2ausgiebigen Frühstück, es fehlte nichts, wurden am Samstag noch 3 Zweierkajaks gemietet und schon ging es los auf die 5 Seen Tour (Labusse, Gabenowsee, Rätzsee, Vilzsee und der große Peetschsee). Auch hier war uns, trotz trüber Vorhersagen, das Wetter wohl gesonnen, wenig Wind und viel Sonne. Die Motivation war groß und der Tatendrang auch. Erst an der Flether Mühle gab es die ersehnte Rast, nach immerhin 12 km. Hier konnte jeder seine märchenhafte Bestellung aufgeben, denn als sie fertig war wurde er anhand von Märchenfiguren aufgerufen. Am Abend sind wir zum Fischerihof Canow gegangen und haben dort frisch geräucherten Fisch gegessen. Da wir auf dem Rückweg von einem kräftigen Schauer überrascht wurden mussten wir in das Gasthaus zur Schleuse einkehren. Hier haben wir, für die Bedienung überraschend, Eis gegessen.

Auch der Sonntag paddelten wir in die andere Richtung von Canow. Hierzu mußten wir zunächst einmal Schleusen. Danach ging es vom Canower See in den kleinen und großen Pälitzsee. Unterwegs kam der große Kaffeedurst und wie aus dem Nix schwBild3amm vor uns ein Kiosk auf dem See. Dieser verkauft Kaffee, Eis, Bier usw..  Dies erhöhte die Motivation merklich und wir landeten schliesslich in Strasen. Das Hotel Restaurant Zum Löwen lud uns förmlich ein. Allerdings kam dann auch die Überraschung. Das Essen wurde, wenn überhaupt, nicht gleichzeitig geliefert. Und am Ende wollte der Kellner erst Geld kassieren, nachdem wir angedroht haben in die Boote zu steigen. Schade, die Lage ist wirklich gut, aber der Service fragwürdig.

Am Ende war es aber mal eine gute Alternative zum Wandern gewesen. Es hat allen Spaß gemacht und wir schauen mal, was im nächsten Jahr kommt.

Sommertageswanderung des WSV im Juni 2016 auf dem Baumwipfelpfad in Bad Harzburg

Wieder einmal getrieben von der Neugier zu den Neuheiten des Harzes sind wir auf große Entdeckungtour zum Baumwipfelpfad in Bad Harzburg aufgebrochen. In 26 m Höhe und mit verbauten 85 Tonnen Stahl bot hier uns wirklich etwas ganz besonders…
Aber der Reihe nach: 10.30 Uhr:Treffpunkt Parkplatz an der B4 in Bad Harzburg, Kind und Kegel von klein mit Joggerkarre bis groß war mal wieder alles dabei. Wir lösten die Tickets an der Talstation der Burgbergbahn und los gings, zu Fuß zum Einstieg am Baumwipfelpfad. Von der B4 ist war nicht zu erkennen, was sich mit jedem Schrit weiter vor uns aufbaute.
IMG_3935Es sah schon ein wenig wie ein gelandetes Ufo aus Stahl aus, was wir Anfangs dort erblicken. In einer Kreisbahn erkommen wir den Gipfel. Auf unserem Weg dorthin gab es für die Kinder .- aber auch für die Erwachsenen – Hinweistafeln mit toller Bebilderung zur Entstehung des Univerums, der Tier- und Pflanzenwelt und viele Exponaten zum schauen, erfühlen sowie zum miträtseln. Am Gipfel in 26m Höhe hatten wir ein herrlichen Blick auf Bad Harzburg, den Burgberg, die Burgbergbahn und viele andere Dinge. Auf unserem ca. 1km langen Weg auf Baumwipfelhöhe gab es dann neben weiteren Stationen und Erlebnispunkten ganz am Ende auch noch das Standesamt in luftiger Höhe. Dort wurde dann auch gleich noch eine Trauung durchgeführt.
IMG_4050Als wir in guter WSV-Tradition noch ergänzend mit dem Skigebet begannen … Lieber Petrus mein, … zeigte dieses gleich unmittelbar Wirkung. Es begann zu schneien, nein es war dann doch Starkregen und wir verließen den Baumwipfelpfad und suchten Schutz unter den Bäumen am Boden. Nachdem der Regen nachgelassen hatte machten wir uns auf den Weg zum 2,8km entfernten Molkenhaus. Dort angekommen stärkten wir uns mit diversen Getränken bei Brotzeit mit Kaiserschmarrn und 1 Schnitzel mit Pilzen war auch noch dabei. Der Rückweg führte uns dann wieder durch den Wald zurück zum Parkplatz in Bad Harzburg.
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Fazit: Es war ein schöner Tag, für jeden etwas dabei und wir waren am Nachmittag zum Kaffee wieder zu Hause.
Ausblick: Neben dem Baumwipfelpfad gibt es auch noch den 800m langen Baumwurzelpfad am Boden, den wir von oben aus erblickt hatten, dieser wird Bestandteil unserer nächsten Wandertouren schon jetzt fest eingeplant, Fortsetzung folgt …

70 Jahre Wintersportverein Braunschweig am 07. Februar 2016

Der Tag startete schon früh, viele fleißige Hände waren bereits morgens unterwegs, um mit den Vorbereitungen für unsere Gäste zu beginnen. Dazu wurden in unserer Küche eifrig alle Arten von Brot und Brötchen geschmiert und eine tolle Deko aufgebaut.

Bild_1 Unserer langjährigen erfahrenen Mitglieder trafen dann per Reisebus aus Braunschweig ein. Sie haben den Verein durch die letzten Jahrzehnte aktiv begleitet. Die Wiedersehensfreude zwischen alten und jungen war bei allen sehr groß. So wurden Geschichten von gestern und heute rege ausgetauscht und gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt.
Dabei half auch die vereinseigene Chronik, die zum Anschauen und Stöbern nach Jahrgängen geordnet auf den Tischen die Runde machten.

Bild_3 Nach den Worten der Begrüßung durch unseren 1. Vorsitzenden ging er in seiner Historie ausführlich auf die besonderen Anstrengungen ein, die zur Gründung des Vereins sowie bei der Errichtung der Hütte geführt haben. Neben den sportliche Ereignissen der Jahrzehnte, die durch den WSV gestaket wurden (Tag der Braunschweiger Skijugend, Deutsche Meisterschaften im Gehen in Braunschweig usw.) wagte er abschließend auch einen Ausblick in die Zukunft.

Auch unsere Nachbarvereine, der ortsansässige Förster, die Freunde des Loipenfördervereins sowie der Vorsitzende des Niedersächsischen Skiverbandes folgten unserer Einladung und leisteten mit vielen Grußworten einen großen Beitrag zur lockeren Atmosphäre.

Bild_2 Vieles gab es auch in um und die Hütte zu erkunden und auch eine Bildervorführung aus längst vergangenen Tagen lud zum Verweilen ein.
Für alle gab es noch eine besondere Herausforderung: Nach dem Motto: Wie gut kennt ihr unseren Harz, wurde allen eine Karte zum miträtseln ausgeteilt.
Am Nachmittag gab es dann unser obligatorisches Kuchenbuffet, dass an Variantenvielfalt und Menge einmal wieder nicht zu übertreffen war.

Zum Abschluss gut gestärkt gings dann für jeden mit einer Original Altenauer Pils in der Original-Bügelflasche zurück nach Braunschweig. Fortsetzung folgt ….

Wanderung mit kulinarischem Abend am 07.05.2016

Unter dem Motto „Das Grüne Band“ trafen sich knapp 20  Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein am Parkplatz „Jägerfleck“, südlich von Hohegeiß.

Von dort ging es für die knapp 20 Teilnehmer entlang der ehemaligen Grenze Richtung Norden, Richtung Braunlage.
Nach den ersten knappen 500 m gab es den ersten Wanderstempel der Tour am Dreiländerstein. Dieser Stein bildet den Eckpunkt der Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Nach einer kurzen Stärkung konnten wir uns auf den nächsten Abschnitt begeben.

Bild2 Die Strecke verlief überwiegend eben und entlang dem ehemaligen Kolonnenweg. Bei Hohegeiß hatten wir einen schönen Aussichtspunkt mit Blick auf den Brocken. Die Sitzbänke luden zu einer Pause mit einer Stärkung ein.
Im Anschluss ging es in Richtung Sorge zum Grenz-Freiluftmuseum. Dort besuchten wir die erhaltenen Resten der ehemaligen Grenzanlage mit Wachturm und dem Naturdenkmal „Ring der Erinnerung“. Hier gab es erneut einen Wanderstempel.

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Wir machten uns dann auf für den letzten Abschnitt. Auf nun schmalen und verwunschenen Wegen querten wir die Warme Bode und erreichten unseren Zielpunkt Braunlage nach insgesamt ca. 15 km.
Die Fahrer holten die Autos und die Wartenden genossen noch ein Eis.
Gemeinsam fuhren wir dann zu unserer Hütte zurück.

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Zum Abend gab es dann ein leckeres Buffet unter dem Motto: „Grüne Lieblingsspeisen aus Ost und West“. Bei immer noch schönstem Wetter konnten wir den Abend im Freien ausklingen lassen.