Am Sonnabend startete vormittags unter der Leitung von Torsten die erste Gruppe auf die Mountainbiketour für Anfänger. Trotz der schlechten Wettervorhersage ging es bei teils schönstem Sonnenschein zu den Rabenklippen und dann wieder zum Torfhaus zurück. Insgesamt war die Strecke ca 35 km lang.
Gegen mittag ging die Nordic – Walking – Gruppe unter Anleitung von Katja und Birgit auf Tour.
Die Kinderbetreuung übernahm Julia. Kleine wie große Kinder waren begeistert dabei und stellten Geschenkpapier her.
Den Tag ließen wir bei geselligem Beisammensein und einem zünftigen abendlichen Buffet (Thema: Herbst) ausklingen.
Am Sonntag zeigte sich der Harz von seiner typischen Wetterseite, mit Nebel und Regen. Hiervon ließen wir uns nicht unterkriegen und gingen auf unsere geplante Familienwanderung. Von Altenau aus spazierten wir durch das Tischlertal, hier gab es einen Stempel für die Harzer Wandernadel.

Spannend wurde es für die Kinder, als wir auf dem Weg immer wieder Salamander entdeckten. In einem Bogen gingen wir um den Okerteich zum Parkplatz zurück. Bei einer Tasse Kaffee und Kräuterduft beendeten wir die Tour im Kräuterpark.
Ich hoffe, dass im nächsten Jahr das Wetter für unser Herbst-Sport-Wochenende wieder besser ist und wir mehr Teilnehmer begrüßen können.








ausgiebigen Frühstück, es fehlte nichts, wurden am Samstag noch 3 Zweierkajaks gemietet und schon ging es los auf die 5 Seen Tour (Labusse, Gabenowsee, Rätzsee, Vilzsee und der große Peetschsee). Auch hier war uns, trotz trüber Vorhersagen, das Wetter wohl gesonnen, wenig Wind und viel Sonne. Die Motivation war groß und der Tatendrang auch. Erst an der Flether Mühle gab es die ersehnte Rast, nach immerhin 12 km. Hier konnte jeder seine märchenhafte Bestellung aufgeben, denn als sie fertig war wurde er anhand von Märchenfiguren aufgerufen. Am Abend sind wir zum Fischerihof Canow gegangen und haben dort frisch geräucherten Fisch gegessen. Da wir auf dem Rückweg von einem kräftigen Schauer überrascht wurden mussten wir in das Gasthaus zur Schleuse einkehren. Hier haben wir, für die Bedienung überraschend, Eis gegessen.
amm vor uns ein Kiosk auf dem See. Dieser verkauft Kaffee, Eis, Bier usw.. Dies erhöhte die Motivation merklich und wir landeten schliesslich in Strasen. Das Hotel Restaurant Zum Löwen lud uns förmlich ein. Allerdings kam dann auch die Überraschung. Das Essen wurde, wenn überhaupt, nicht gleichzeitig geliefert. Und am Ende wollte der Kellner erst Geld kassieren, nachdem wir angedroht haben in die Boote zu steigen. Schade, die Lage ist wirklich gut, aber der Service fragwürdig.





Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein am Parkplatz „Jägerfleck“, südlich von Hohegeiß.
Die Strecke verlief überwiegend eben und entlang dem ehemaligen Kolonnenweg. Bei Hohegeiß hatten wir einen schönen Aussichtspunkt mit Blick auf den Brocken. Die Sitzbänke luden zu einer Pause mit einer Stärkung ein.

Bei viel Schnee aber stetig ansteigenden Temperaturen wurde der Vormittag damit verbracht, dass unsere Wachsspezialisten alle möglichen Varianten für das am Nachmittag stattfindende Rennen ausprobiert haben. Die Frage nach Wachsski, Schuppe-, Mikroschuppe, Chemical oder doch besser gleich mit Klister, bot unserern Brettspezialisten ein Vielfalt zwischen der es sich zu entscheiden galt. Natürlich gab es ergänzend noch Geheimrezepte z.B. „Auf- und Abdecken“ des Klisters und viele versteckete Tips. Als unser Ehrenvorsitzende noch mit Nera „um die Ecke“ kam, war das Potpurri perfekt. Sportlich betrachtet wurde in nahezu allen Altersklassen klassisch gelaufen, Kinder und Frauen1 Hausrunde, die Männer 2 Hausrunden. Beste Stimmung herrschte auch beim extra eingesetzen Streckenpersonal. Mit frenetischen Anfeuerungsrufen wurde auch die hinterste Ecke der Loipe beschallt. So fühlten sich alle WettkämpferInnen bestens motiviert und begleitet. Den Höhepunkt erreichten dann alle im Ziel bei lecker Tee und Kinderpunch.